Brauerei News, Unkategorisiert

Neu, ursprünglich, süffig und mild: das Weltenburger Hell in der Kultflasche

Klosterbrauerei-Weltenburg-Hell-in-der-kultigen-Euroflasche_2
Foto: Simon Gehr

Beständigkeit, Tradition, Kloster – dieser Dreiklang in Verbindung mit höchster Braukunst seit anno 1050 beschreibt die älteste Klosterbrauerei der Welt nur zu gut. Direkt am Donaudurchbruch im Herzen Bayerns in Weltenburg werden seit fast eintausend Jahren vielfach ausgezeichnete Biere gebraut.

European Beer Stars und World Beer Cups zieren nicht nur die Brauereiräumlichkeiten in Weltenburg, sie lassen auch die Brust der Braumeister stolz schwellen. Untergärig, kraftvoll, malzig mit dezenter Hopfennote! So sorgen nicht nur die dunklen Weltenburger, sondern auch das Helle für Biergenuss! Die jüngste Kreation aus den Klostermauern ist das neue Weltenburger Hell in der beliebten, bauchigen Kultflasche. 

„Wir wollen langfristig und nachhaltig mit unserem hellen Klosterbier begeistern!“ so formuliert der Weltenburger Brauerei-Geschäftsführer Till Hedrich die oberste Prämisse für die Zukunft der Brauerei. „Dazu fokussieren wir uns auf einige wichtige Kernsorten! Wir haben uns darauf konzentriert zu sehen, wo ist Nachfrage im Markt, wo sind unsere Potenziale. Das liegt vor allem im Bereich der Hellen in der Euro-Flasche. Diese Flaschenform ist die Voraussetzung, aber noch kein alleiniger Garant.“ So wurde einiges in den Klostermauern auf den Kopf gestellt, um nach über 30 Jahren wieder die Halbliter-Kultflasche abfüllen zu können. Am 15. Juni 2023 war es dann so weit und das Weltenburger Hell wurde in der Euro-Flasche abgefüllt.  

Für das neue Helle wurde ein gänzlich neuer Markenauftritt erarbeitet: traditionell, bayerisch mit viel Heimatliebe und Weltenburger Originalität: Neue Kronkorken, neue Etiketten, neue Kisten und eine umfangreiche, Endkonsumenten nahe Kommunikation in Online-Medien und am Point of Sale fallen ins Auge! Der technische Leiter der Klosterbrauerei, Darko Zimmer, ist begeistert vom „Novizen“ in der Brauerei: „Wir haben die Chance genutzt, die Qualität unseres Hellen durch eine große Vergleichsverkostung testen zu lassen. Es wurde mit den Marktführern in einer Blindverkostung – ohne Ablenkung durch Etiketten und sonstiges und unter absolut gleichen Bedingungen – geprüft. Und es kam raus, dass unser Helles am besten abgeschnitten hat! Unser Helles bleibt also von der Qualität her weiterhin erstklassig, so wie es ist!“ Braumeister Wolfgang Biendl schwärmt von seinem Bier für jeden Anlass: „Glanzfein filtriert und gelbgold glänzt es im Glas! Der feinporige, feste Schaum setzt dem Hellen seine Krone auf. Die besonders milde Hopfung und die dezente Malzaromatik regen direkt zum Genießen an. Geschmacklich sticht die feine Hopfennote heraus, ebenso die Vollmundigkeit und die besondere Süffigkeit. Das perfekte Helle für die Auszeit im Alltag!“ 

Ähnliche Begeisterung und Vorfreude strahlt die Verkaufsleiterin Katrin Krückhans aus: „Bestehende Kunden, die unser Weltenburger Helles schon führen, sind begeistert. Neukunden, die uns noch nicht im Sortiment haben, gefällt es ebenso sehr gut! Wir haben nicht nur in Bayern, sondern vor allem auch außerhalb Bayerns einige zusätzliche Märkte neu dazugewinnen können. Wir sind weit über unsere Erwartungen hinausgekommen und freuen uns über den positiven Anklang!“ 

„Weltenburger steht wie seine Heimat für Kraftaufladendes, für Beständigkeit im Wandel der Zeit. Im Kloster Weltenburg kann man der Hektik des Alltages perfekt entfliehen und in Ruhe durchatmen“ so Marketingleiter Thomas Neiswirth, der hinter dem neuen Markenauftritt steckt. „Auf den Etiketten findet man unsere Weltenburger Markenkernwerte: Kloster, Donau, Tradition, Pragmatismus, Offenheit und Qualität! Wir haben Naturpapier gewählt, um die Natürlichkeit und Urigkeit unseres Hellen hervorzuheben. So soll unser Weltenburger Hell in der kultigen Euro-Flasche schlicht und einfach für das klassische Bayerische Helle aus der ältesten Klosterbrauerei der Welt stehen und überzeugen!“ Passend dazu soll der Markenauftritt mit dem Slogan „Die älteste Auszeit der Welt“ zum Biergenuss einladen. 

Fotos: Simon Gehr & Florian Voss

Top